Laptop vor Tafel | Bildquelle: pexels.com

(e)Portfolios in der LehrerInnenbildung

Am 05. Dezember hatte die BiSE den Portfolio-Experten Dr. Gerd Bräuer für einen Workshop zu Gast in Konstanz.

(e)Portfolios in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Im Rahmen des Projekts "EPASS - ePortfolio als Schlüssel zum Lebenslangen Lernen" konnte die BiSE den Portfolio-Experten Herrn Dr. Gerd Bräuer, Leiter des Schreibzentrums der PH Freiburg,  für einen Workshop am 05. Dezember 2017 zum Thema "(e)Portfolios in der LehrerInnenbildung" gewinnen.  Herr Bräuer verfügt über eine langjährige Erfahrung mit Portfolioarbeit im akademischen Kontext und hat hierzu bereits zahlreiche Publikationen veröffentlicht.

Wir haben die Gelegenheit genutzt ihm ein paar Fragen zur Portfolioarbeit zu stellen:

Interview mit dem Portfolioexperten Dr. Gerd Bräuer

Was macht gute Portfolioarbeit aus, warum braucht es diese in der LehrerInnenbildung und welche Rahmenbedingungen benötigt sie, um erfolgreich zu sein?

Videoclips zum Workshop

In dem Workshop erarbeitete er mit den interessierten Teilnehmenden aus den Fachdidaktiken, dem Schreibzentrum, dem Seminar Rottweil und dem Zentrum für Mehrsprachigkeit die Grundlagen für Portfolioarbeit in der Hochschullehre.

Um auch Ihnen Zugang zu den dort besprochenen Themengebieten zu ermöglichen,  stellen wir Ihnen nachfolgend ein paar Ausschnitte des Workshops in Form von Videoclips zur Verfügung.

Die zwei Seiten der Portfolioarbeit nach Helen C. Barrett

Beleuchtung des Zusammenspiels zwischen Prozess- und Produktorientierung im Rahmen der (e)Portfolioarbeit.

Primär- und Sekundärreflexion

Über die Gefahr konstruierter Primärreflektion und die Notwendigkeit realer reflection-in-action als Grundlage für Sekundärreflexion und reflexive Praxis.

Vertieftes Lernen anhand eines Beispielportfolios

Das Zusammenspiel von Primär- und Sekundärreflexion in der reflexiven Praxis - verdeutlicht anhand eines Modulportfolios im Studiengang Deutsch als Zweitsprache.

Fragerunde und Reflexion des Workshops

Motivationserzeugung, Authentizität und Offenlegung des eigenen Lernprozesses - Antworten von Herrn Dr.  Bräuer zu Fragen der Teilnehmenden.