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Machen GeschichtslehrerInnen den Unterschied?

Einladung zum Workshop mit Impulsvorträgen am Dienstag, den 25. September 2018 in Münster.

Nach der Veröffentlichung der kontrovers rezepierten Studie „Visible Learning“ von John Hatties,  wurden im Hinblick auf das Unterrichtsfach Geschichte verschiedene Fragen hinsichtlich dem Einfluss von Geschichtslehrern auf den Lernerfolg von SchülerInnen, deren nötigem Fachwissen/Soft Skills sowie der Anbahnung und kontinuierlichen Weiterentwickelung fachlicher Bildung/pädagogischer Professionalisierung während Studium/Referendariat oder im Rahmen beruflicher Fortbildungen, aufgeworfen.

Aktuell werden im bildungspolitischen Diskurs bundesweite Programme zur Förderung der Geschichtslehrerbildung firmiert, die überwiegend als strukturelle Innovationsprogramme zur Bewältigung von Querschnittaufgaben gesehen werden können.

Aus diesem Anlass möchten wir im Rahmen des Workshops die Frage thematisieren, welche Effekte diese bildungspolitischen Steuerungsmechanismen tatsächlich für die Geschichtslehrbildung und den Geschichtsunterricht haben, wozu wir Sie gerne einladen möchten.

Details zu der Veranstaltung, dem Ablauf sowie weiteren Informationen zu Referentinnen und Referenten finden Sie in unserer Rubrik "Termine und Veranstaltungen". Um Anmeldungen bis zum 1. August 2018 wird gebeten.

Veranstalter: Prof. Dr. Christiane Bertram (Universität Konstanz) und Dr. Andrea Kolpatzik (Albertus-Magnus-Gymnasium Beckum) im Auftrag der Konferenz für Geschichtsdidaktik (KGD), Arbeitskreis „Empirische Geschichtsunterrichtsforschung“, in Kooperation mit der Bezirksregierung Münster