Bild: Starline - freepik.com
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Schule und Lehrerbildung 4.0 - Von der Improvisation zur Innovation

Online-Tagung der Binational School of Education im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Bildungswissenschaftlicher Tag" am 19. November 2021

Begrüßung

13:30 - 13:40 Uhr
Prof. Dr. Stephan Schumann, stellvertretender Sprecher der Binational School of Education.

Prof. Dr. Andreas Lachner, Universität Tübingen
Prof. Dr. Andreas Lachner, Universität Tübingen

Keynote

13.40 - 14.45 Uhr
Prof. Dr. Andreas Lachner, Universität Tübingen


Keynote - Digitalisierung in der Schule: Welche Rolle spielt die Lehrperson?

Die aktuelle Pandemie hat verdeutlicht, welchen zentralen Beitrag digitalisierungsbezogene Kompetenzen für das Unterrichten spielen. Bislang ist jedoch offen, welche Gelingensbedingungen zu einem elaborierten Einsatz digitaler Medien beitragen. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Überblicksvortrag empirische Studien vorgestellt, die Gelingensbedingungen von medien-gestütztem Unterricht unter besonderer Berücksichtigung der professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen fokussieren. Weiterer Schwerpunkt des Vortrags liegt darin forschungsbasierte Ansätze zur Förderung digitalisierungsbezogener professioneller Kompetenzen in der Aus- und Fortbildung zu diskutieren.

Über den Keynote-Sprecher:
Andreas Lachner ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen mit digitalen Medien an der Eberhard-Karls Universität Tübingen. Seine Forschungsaktivitäten beinhalten die Förderung (meta-)kognitiver und motivationaler Lernprozesse bei der Nutzung digitaler Medien sowie die Integration digitaler Medien in fachspezifischen Unterrichtsszenarien bspw. bei heterogenen Lerngruppen. Weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Lehren mit digitalen Medien und insbesondere auf der Beschreibung der zugrundeliegenden professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen.

Prof. Dr. Andreas Lachner

Workshops

Als Tagungsteilnehmende haben Sie die Möglichkeit an zwei von insgesamt neun Workshops teilzunehmen. Jeder der Workshops dauert maximal eine Stunde und wird zwei Mal angeboten, jeweils um
15:00 - 16:00 Uhr (Durchgang A)
10 Min. Pause
16.10 - 17:10 Uhr (Durchgang B)

Zur Anzeige der Workshopinhalte klicken Sie bitte auf einen Workshoptitel.

1 - Augmented Reality in den Naturwissenschaften - Darstellung von Gestaltungsparametern anhand des Best Practice Beispiels "ZuKon 2030"

Augmented Reality in den Naturwissenschaften- Darstellung von Gestaltungsparametern anhand des Best Practice Beispiels "ZuKon 2030"

Unter Augmented Reality (AR) versteht man die Anreicherung z.B. analoge Bildungsmedien wie Bücher, Arbeitsblätter oder Experimente durch zusätzliche digitale Informationen. Die Erstellung solcher (AR) war bisher jedoch Personen mit umfangreichen Programmierkenntnissen vorbehalten. Durch sogenannte Autorentools ist es auch Personen ohne Programmierkenntnisse möglich, eigenständig AR Bildungsmedien zu erstellen und diese beispielsweise in Unterrichtssequenzen einzusetzen. Um Lehrkräften zukünftig eine Art „Bauanleitung“ zur Verfügung zu stellen, besteht das Ziel des Projekts „ARtiste“ (Augmented Reality Teaching in Science Technology Education) darin, Gestaltungskriterien und Best Practice Beispiele für die Lehre im naturwissenschaftlich-technischen Bildungsbereich zu erstellen.

Das Ziel des Workshops besteht darin, den Teilnehmenden einen Einblick in den Themenbereich AR zu geben, ausgewählte Autorentools vorzustellen und ein bisher durchgeführtes Best Practice Beispiel aus der Nachhaltigkeitsbildung (ZuKon 2030) vorzustellen. Hierdurch sollen Lehrkräfte an Schulen und Dozierende, innerhalb der Lehrerbildung, in den Bereich der AR eingeführt werden und anhand eines praktischen Beispiels, Möglichkeiten zum selbstständigen Erstellen von AR-Anwendungen im Bildungsbereich erkennen.

Workshop Leitung: Manuel Krug (Univ. Konstanz), Dr. Ceren Karayel (Univ. Konstanz), Prof. Dr. Johannes Huwer (Univ. Konstanz)
Zielgruppen: Dozierende Lehrerbildung, Lehrkräfte an Schulen

2 - DiKoLAN - Digitale Kompetenzen für das Lehramt in den Naturwissenschaften

DiKoLAN - Digitale Kompetenzen für das Lehramt in den Naturwissenschaften

Um (angehende) Lehrer*innen systematisch an das Unterrichten in der digitalen Welt heranzuführen und die Grundlagen für fachdidaktisch sinnvolle Konzepte des Einsatzes digitaler Medien im Unterricht zu legen, müssen wesentliche Aspekte des Lernens mit und über digitale Medien vermittelt werden. Neben fächerübergreifenden Kompetenzen ist es für die Naturwissenschaften unerlässlich, auch fachspezifische Kompetenzen zu berücksichtigen, da die Bildung von Wissen über das fachspezifische Lehren und Lernen mit digitalen Medien (TPACK) der entscheidende Faktor für die Intention der Lehrkräfte für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht ist. Es stellt sich die Frage, welche Basiskompetenzen von allen (angehenden) Lehrer*innen der Naturwissenschaften bis zum Ende ihres Studiums aufgebaut werden müssen und in welchen Abschnitten der universitären Lehrkräftebildung dies geschehen soll. Da bisher keine für die Naturwissenschaftsdidaktiken spezifischen Kompetenzrahmen vorlagen, haben sich neun, auf digitale Medien in der Lehrkräftebildung spezialisierte Fachdidaktiker*innen der Naturwissenschaften aus acht Universitäten zusammengefunden, um einen geeigneten Orientierungsrahmen zu entwickeln.

In diesem Workshop werden zunächst der strukturierte und gestufte Ordnungsrahmen „DiKoLAN - Digitale Kompetenzen für das Lehramt in den Naturwissenschaften“ sowie dessen Genese vorgestellt. Anschließend werden Beispiele einer Implementierung des Erwerbs digitaler Kompetenzen in die fachdidaktische Lehrkräftebildung aufgezeigt, wobei die Teilnehmer*innen selbst den unterrichtsbezogenen Einsatz digitaler Werkzeuge kennenlernen, ausprobieren und gemeinsam reflektieren.

Workshop Leitung:  Dr. Lars-Jochen Thoms (Pädagogische Hochschule Thurgau, Schweiz), Erik Kremser (Univ. Konstanz), Anna Henne (Univ. Konstanz), Sabrina Syskowski (Univ. Konstanz), Prof. Dr. Johannes Huwer (Univ. Konstanz)
Zielgruppen: Dozierende Lehrerbildung, Lehrkräfte an Schulen

3 - Schulentwicklung und Leadership in Zeiten des digitalen Wandels

Schulentwicklung und Leadership in Zeiten des digitalen Wandels

Beim Diskurs über digitale Transformation in Schulen stehen vorwiegend die Lehrpersonen im Fokus. Scheinbar hängt der Erfolg oder der Misserfolg weitgehend von ihnen ab. Die Rolle der Leitungspersonen wird dabei unterschätzt dies, obwohl sie einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen des digitalen Wandels beitragen können. Dieser Workshop richtet sich an alle, die an Schulentwicklung interessiert sind und verstehen möchten, wie Organisations- Personal- und Unterrichtsentwicklung in Zeiten des digitalen Wandels geführt werden kann. Im ersten Teil wird der Zusammenhang zwischen Führungshandeln, Schulentwicklung und digitaler Wandel aufgezeigt. Anschliessend werden im zweiten Teil konkrete Handlungsoptionen und Führungsinstrumente diskutiert und kritisch hinterfragt.

Workshop Leitung: Dr. Serge Imboden (Fachhochschule HES-SO, Schweiz)
Zielgruppen: Dozierende Lehrerbildung, Lehrkräfte an Schulen

4 - Perspektiven auf die Transformation nach 1989. Die Generation 1975 in einer DFG-Studie im Geschichtsunterricht

Perspektiven auf die Transformation nach 1989 - Die Generation 1975 in einer DFG-Studie im Geschichtsunterricht.

In der DFG-Unterrichtsstudie zur Wirksamkeit von Zeitzeug*innen, ein Kooperationsprojekt mit der Universität Tübingen und dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), arbeiten wir mit den Interviewpartner*innen und den Videos der „Generation 1975“, mit Menschen, die in Baden-Württemberg, Brandenburg, Ost- und West-Berlin aufgewachsen sind und in einem Oral History-Projekt nach ihrem wechselseitigen Blick auf das geteilte und wiedervereinigte Deutschland gefragt wurden. An der Unterrichtsstudie werden 72 Lehrkräfte mit ihren 72 Klassen teilnehmen und mit einem lebendigen bzw. einem videografierten Zeitzeug*innen-Pärchen aus dem Osten und Westen zu dem Thema „Perspektiven auf die Transformationszeit 1990-2021“ arbeiten. Damit wollen wir die (differenziellen) Effekte des Unterrichts zwischen den Bedingungen "Live", "Video" und "Text" (materialbasiert, ohne Zeitzeug*innen) hinsichtlich der Kompetenzen, des Wissens und der Motivation der Schüler*innen untersuchen. In dem Workshop werden das der DFG-Unterrichtsstudie zugrundeliegende Forschungsinteresse, das Design und das Videomaterial der "Generation 1975" vorgestellt. Die Teilnehmenden am Workshop sollen dabei selbst erfahren und ausprobieren, wie das Videomaterial genutzt werden kann, um einen historischen Denkprozess anzustoßen. Mit den Themen, die die Interviewpartner*innen der "Generation 1975" einbringen, wird der Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg um ein Kapitel - die Transformation nach 1989/90 - weitergeschrieben. Damit gibt die "Generation 1975" in der DFG-Studie einen weiteren Impuls für den erinnerungskulturellen Diskurs, nachdem bereits im Oktober 2020 die Videoinstallation "Generation 1975 - Mit 14 ins neue Deutschland" im Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart, eröffnet wurde, die noch bis zum 31. August 2021 zu sehen ist.   

Workshop Leitung: Jun.-Prof. Dr, Christiane Bertram (Univ. Konstanz), Carsten Arbeiter (Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung)
Zielgruppen: Dozierende Lehrerbildung, Lehrkräfte an Schulen

5 - Pixel, Byte & Co - Informatik-Grundlagen für die Lehre mit digitalen Medien?

Pixel, Byte & Co - Informatik-Grundlagen für die Lehre mit digitalen Medien?

Wie viel Informatik-Wissen braucht man, um digitale Medien versiert einsetzen zu können? Am Beispiel der Codierung von Farben und Bildern zeigen wir, auf welchen Informatik-Grundlagen der Umgang mit Bildern und Grafiken aufbauen und welche Probleme man mit dem entsprechenden Hintergrundwissen vermeiden kann. Darüber hinaus möchten wir gerne mit Ihnen diskutieren, wo wir und auch wo Sie darüber hinaus Potenzial sehen, die Möglichkeiten des Einsatzes von digitalen Medien in der Lehre durch die Kenntnis der zugrundeliegenden Informatik-Konzepte zu verbessern.

Workshop Leitung: Dr. Barbara Pampel (Univ. Konstanz), Dr. Melanie Seiss (Univ. Konstanz), Daniel Braun (Univ. Konstanz)
Zielgruppen: Dozierende Lehrerbildung, Lehrkräfte an Schulen

6 - Media4Teachers - Ein Format zur Schulung digitaler Kompetenzen für Lehramtsstudierende und Lehrende

Media4Teachers - Ein Format zur Schulung digitaler Kompetenzen für Lehramtsstudierende und Lehrende

Um digitales Lernen gewinnbringend in die eigene Lehre einbinden zu können, ist es notwendig, einen Überblick zu haben, welche grundlegenden Möglichkeiten digitale Tools in der Lehre bieten können. An dieser Stelle setzt das Angebot Media4Teachers an. Media4Teachers (M4T) ist ein offenes Onlineangebot zur Schulung digitaler Kompetenzen und richtet sich an Lehramtsstudierende & Lehrende an Schulen und Hochschulen, die digitale Tools und Methoden für den Einsatz im Unterricht kennenlernen und erproben möchten. Ziel ist es, eine grundlegende Vorstellung der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten digitaler Lernszenarien zu schaffen, indem ausgewählte digitale Anwendungen für mögliche Einsatzszenarien vorgestellt, diskutiert und erprobt werden. Dabei liegt der entscheidende Mehrwert des Formats Media4Teachers vor allem in der Verknüpfung von theoretischem Input und selbstständigem Tun im Sinne einer Online-Medienwerkstatt.

Workshop Leitung: Dr. Romy Hempfer (Univ. Konstanz)
Zielgruppen: Dozierende Lehrerbildung, Lehrkräfte an Schulen

7 - Förderung medienpädagogischer Kompetenz von Hochschuldozierenden in der LLB

Förderung medienpädagogischer Kompetenz von Hochschuldozierenden in der LLB

Im Zentrum des Workshops steht die Frage, wie medienpädagogische Kompetenzen von Hochschuldozierenden in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung gefördert werden können, um die Dozierenden und darüber letztendlich auch die zukünftigen Lehrkräfte auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen in einer digitalen Welt vorzubereiten. Hierfür werden zunächst das Modell professionellen Handelns in der digital gestützten Lehre und das darauf basierende Weiterbildungskonzept Lehre und Unterricht 4.0 vorgestellt, das im Rahmen des Projektes edu 4.0 an der Universität Konstanz durchgeführt wird. Auf dieser Basis möchten wir in die gemeinsame Diskussion gehen und uns vor allem auch darüber austauschen, welche aktuellen Herausforderungen gesehen werden und wie die zukünftige Entwicklung der digital gestützten Lehre in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung aussehen könnte bzw. sollte.

Workshop Leitung: Dr. Caroline Bonnes (Univ. Konstanz), Anja Beuter (Univ. Konstanz), Jessica Zipf (Univ. Konstanz), Liane Platz (Univ. Konstanz), Sabrina Syskowski (Univ. Konstanz)
Zielgruppe: Dozierende Lehrerbildung

8 - Pixelprinzessinnen und Rotkäppchen-Algorithmen - Handlungsorientierte Zugänge zur Informatik für Vor- und Grundschule (Primarschule)

Pixelprinzessinnen und Rotkäppchen-Algorithmen - Handlungsorientierte Zugänge zur Informatik für Vor- und Grundschule (Primarschule)

Mit der Einführung des Lehrplans 21 in der Schweiz erhielt der Bereich "Medien und Informatik" ein gesteigertes schulisches Gewicht. Der Lehrplan 21 beinhaltet dazu ab der Kindergartenstufe einen Kompetenzaufbau im Bereich Medien und Informatik. Diese Kompetenzen müssen von allen Lehrpersonen (fächer-)integrativ unterrichtet werden. Gerade im Bereich der Informatik gilt es abstrakte Konzepte anschaulich und "begreifbar" zu vermitteln.

Der Workshop zeigt auf, wie die Themenbereiche Datenstrukturen und Algorithmik bereits ab dem Kindergarten vermittelt werden können und so Brücken zu eigenen Handlungserfahrungen und der wahrgenommenen Umwelt geschlagen werden können.

Dies geschieht anhand exemplarischer Beispiele aus Lehrmitteln, mit Apps und programmierbaren Kleinrobotern – zu einem ganz wesentlichen Teil aber gänzlich "unplugged" beispielsweise mit Straßenmalkreide oder beim Gummitwist.

Mitmachen erlaubt :-)

Workshop Leitung: Daniel Labhart (Pädagogische Hochschule Thurgau, Schweiz)
Zielgruppe: Lehrkräfte an Schulen

9 - NaTech digital - Naturwissenschaft und Technik kreativ verbinden. Projektwochen für Schulklassen des 2. Zyklus (3 bis 6 Klasse)

NaTech digital - Naturwissenschaft und Technik kreativ verbinden.  Projektwochen für Schulklassen des 2. Zyklus (3 bis 6 Klasse)

Experimentieren, tüfteln, erfinden – diese Tätigkeiten stehen im Zentrum der Projektwochen NaTech digital, die naturwissenschaftliche und technische Themen mit Medien und Informatik verknüpfen. In unserem Workshop gewähren wir Einblicke zum Ablauf und zu Inhalten der Projektwochen und zeigen exemplarisch auf, wie die Kinder thematisch eingeführt werden und mit Hilfe des Calliope Mini selber kreativ werden können. Schließlich berichten wir sehr gerne von unseren Erfahrungen aus der Praxis, zeigen Resultate der Schüler*innen und geben gerne einige Tipps für den Einsatz im Schulzimmer weiter.

Workshop Leitung: Alex Bürgisser (Pädagogische Hochschule Thurgau, Schweiz), Michaela Feurle ((Pädagogische Hochschule Thurgau, Schweiz)
Zielgruppe: Lehrkräfte an Schulen

Austausch und Vernetzung

17:10 - 18:00 Uhr
Zum Abschluss der Tagung möchten wir gerne mit Ihnen gemeinsam die Erkenntnisse aus den Workshops diskutieren. Hierfür treffen wir uns zunächst im Raum "Zoom Plenum". Nach einer kurzen Einführung wechseln wir für einen offenen und gemeinsamen Austausch in einen virtuellen Begegnungsraum auf Wonder.me.

Anmeldung & Online-Zugang

Zur kostenlosen Teilnahme an der Online-Tagung registrieren Sie sich bitte zunächst unverbindlich auf unserer ConfTool-Tagungswebseite. Nach erfolgreicher Registrierung werden Ihnen im ConfTool-Tagungskalender die Workshopdetails sowie rechtzeitig vor Tagungsbeginn die Links zu den Zoom-Meetingräumen angezeigt.


Technische Voraussetzungen und Datenschutz-Hinweise
 

Die Keynote und die Workshops der Online-Tagung "Schule und LLB 4.0" finden auf der Videokonferenz-Plattform Zoom.us statt. Zur Teilnahme ist KEINE Erstellung eines Zoom-Kontos erforderlich. Für bestmögliche Interaktionsmöglichkeit und Übertragungsqualität empfehlen wir Teilnehmenden die Installation und den Online-Beitritt mit einer Zoom-Client-App. Bitte nehmen Sie vorab die Datenschutzinformation der Universität Konstanz für die Nutzung von Zoom zur Kenntnis.

Der Teil "Austausch und Vernetzung" findet auf der virtuellen Meetingplattform Wonder.me statt. Zur Teilnahme ist KEINE Erstellung eines Wonder.me-Kontos erforderlich. Bitte nehmen Sie vorab die Datenschutzerklärung für die Nutzung von Wonder.me zur Kenntnis.